Zeiterfassungseinstellungen

Obligatorisch: Funktionen zuweisen

Damit eine BenutzerIn Zeiten erfassen können, muss ihnen obligatorisch mindestens eine Funktion (z.B. Junior Beratung, Grafikdesign, Frontend-Development) zugeordnet sein.

Aus dieser Funktion ergibt sich im Kontext des Projekts der entsprechende Stundensatz, mit dem die Zeit verrechnet wird.

Ohne zugewiesene Funktion, kann die NutzerIn keine Zeiten erfassen.

Einer Person können auch mehrere Funktionen zugewiesen werden.

Beispiel In einem kleinen Design-Büro erfasst die Chefin sowohl Zeiten in der Funktion "Creative Direction" (250,- EUR je h) als auch in der Funktion "Bildbearbeitung" (85,- EUR je h) - also in Rollen hinter denen unterschiedliche Verrechnungsstundensätze hinterlegt sind.

Wurden einer BenutzerIn mehrere Funktionen zugewiesen, wird die in der Liste oberste Funktion für sie beim Erfassen von Projekt-Arbeitszeiten automatisch vorausgewählt. Sie kann dann jedoch die vorausgewählte Funktion ändern.

Mehr zum Thema:

Funktionen: Die Standardpreisliste der Agenturleistungen

Funktionen

Optional: Tätigkeiten

Tätigkeiten sind optional, sie können bestimmte wiederkehrende Aufgaben beschreiben. Auf diese Weise kann die Zeiterfassung vereinfacht werden, da keine manuellen Notizen zu einem Eintrag ergänzt werden müssen und ausserdem kann man Zeiten anhand dieser Tätigkeiten auch auswählen.

Beispiel: Tätigkeiten für Autorenkorrekturen Werden zwei Tätigkeiten "Autorenkorrektur 1" und "Autorenkorrektur 2" angelegt, kann innerhalb eines Kunden z.B. ausgewertet werden, wie viel Zeit für wiederholte durch den Kunden initiierte Korrekturen aufgewendet werden. Diese Zeitaufwände können dann auch zwischen Kunden verglichen werden.

Beispiele für Tätitkeiten als wiederkehrende Ereignisse - Internes Meeting - Call mit Kunden - Montagsrunde - Reise

Mehr zum Thema:

Tätigkeiten